
Die eigene Vision hat Zukunft
„Die Zukunft wird unendlich vielfältig und bunt“, sagt Rupert und fährt fort: „Und sie ist schon unter uns. Kaum sichtbar, oft als kleiner Spröss- ling oder in einer extremen Variante.“ Seine Empfehlung: „Wer eine gute Zukunft will, muss seine Version aktiv gestalten und anstreben.“
Aus Anlass des „florieren!“-Jubiläums wurden Autorinnen und Autoren sowie Branchenkenner um einen Blick in die Zukunft gebeten, und zwar unter Berücksichtigung der Vergangenheit, denn aus Erfahrungen kann man ja bekanntlich lernen. Die Antworten sind unterschiedlich und doch wird klar: Die Themen Nachhaltigkeit, Saisonalität und Regionalität sowie der Fachkräftemangel werden uns in der nächsten Zukunft beschäftigen. Und weil die Zukunft unberechenbar bleibt, ist es wichtig, mit Flexibilität auf veränderte Bedingungen zu reagieren.
Ruperts Sicht kannst Du im vollständigen Artikel nachlesen.
Wer klarer im eigenen „Warum“ arbeitet und lebt, ist zufriedener und wesentlich zielgerichteter.
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