Jagd auf das Gewohnheitstier
Wann es dir das Leben erleichtert und wann es zum Problem wird
Gewohnheiten? Gut oder schlecht?
Es gibt ja viele (insbesondere „Amerikanisch angehauchte“) Coaches die sagen, dass Gewohnheiten fast immer negativ sind. Da kommen dann Sachen wie „Nimm jeden Tag einen anderen Weg zur Arbeit…“ Das soll dann die Kreativität ankurbeln und den Kopf für neue Ideen und Innovationen öffnen. Kann man machen, muss man aber nicht! Wie kann es denn dann z.B. sein, das einige der kreativsten Köpfe der letzten Jahrzehnte ganz stur ihre Sachen durchziehen? So wie Steve Jobs, der Jahrzehnte lang im gleichen Pullover mit Jeans rumläuft, die er zwanzigfach immer gleich im Schrank hat?
Weil er sagte, dass er so „Zeit und Gehirnschmalz spart“. Er braucht in diesem Bereich keine Entscheidungen treffen, weil er sowieso immer das gleiche anzieht. Gewohnheiten und Erfahrungen haben etwas Gutes! Sie erleichtern das tägliche Leben.
Aber Sie können auch zum Problem werden. Wenn Neues nicht zugelassen oder getestet wird. Dann gilt es alte Gewohnheiten abzulegen. Genau das war mein Ansatz für die Kolumne im März 2019.
Also ist mein Impuls in diesem Monat, weniger anfangen, weniger parallel versuchen – dafür mehr fertig machen! Und ganz nebenbei, viel zufriedener seine Ziele erreichen!
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