Raus aus dem Alarmzustand
Meine Kundin ist erschöpft. Ich sehe es sofort beim Start des Zoom-Termins. Auch bei Videoterminen baut sich schnell eine persönliche Beziehung auf. Hier war klar, so geht es nicht weiter. Meine gute Nachricht: Es geht auch nicht so weiter. Es ist höchste Zeit, jetzt einen Strich zu ziehen. Nach über einem Jahr mit Lockdowns, vielen neuen Regeln und Anstrengungen:Wieder in geordneten Bahnen zu denken und zu entwickeln. Damit meine ich ausdrücklich nicht die Sehnsucht nach der „guten alten Zeit“. Wer sich erinnert, so gut war sie gar nicht. Es gibt ermutigende Signale, gerade für inhabergeführte Geschäfte. Regional ist in. Die Anziehungskraft der großen Städte verliert, die Menschen sind mehr zuhause. Selbst wenn sie wieder reisen, was sicher passiert. Aber wer zum Beispiel nur noch drei Tage im Büro ist, der ist dann vier Tage zuhause. Doppelt so viel wie vorher.
Das hat Auswirkungen auf Sortimente und Services, die moderne Fachgeschäfte benötigen und anbieten können.
Mit welcher Methode ihr am besten startet und welche Punkte bei der Betrachtung besonders wichtig sind, erfahrt ihr in der neuen G&V Kolumne.
„Unbestritten am wichtigsten ist in jedem Fall für die Analyse, erst mal aus dem Hamsterrad auszusteigen.“ Rupert Fey
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