Warum der „Lieblingsitaliener“ ein guter Lehrmeister ist
Beim Blick in andere Branchen lässt sich vieles lernen, das ist die Idee dieser Kolumne.
Zum Thema Umgang mit der Krise lohnt sich derzeit ein Besuch beim „Lieblingsitaliener“. Der kämpft genauso mit dem Mindestlohn, fehlenden Mitarbeitern, teuren Lebensmitteln und hohen Energiekosten – betritt man aber das Restaurant, gibt es keine Krise.
Es kommt einem jedenfalls so vor.
Wir sollten mit positiver Grundstimmung vor die Kunden treten und Lösungen anbieten, die aus unserer Erfahrung perfekt funktionieren und das Gefühl von Weihnachten und der Saison transportieren.
Statt zu überlegen, wie wir den neuen Preis begründen oder die fehlende Kerzenfarbe. Und für diese Grundstimmung brauchen wir alle im Team. Auch beim Italiener haben alle gute Stim- mung. Nicht nur, weil es sonst kein Trinkgeld gibt, son- dern weil es zum Job als Dienstleister dazu gehört.
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